Strobel übernimmt Schreiers Platz im Kreistag

Unser Co-Kreisvorsitzender Tim Strobel wird ab sofort die Städte Engen, Tengen und Aach sowie die Gemeinde Mühlhausen-Ehingen im Kreistag vertreten. Strobel folgt damit auf den ehemaligen Tengener Bürgermeister und stv. Kreisvorsitzenden Marian Schreier.

»Künftig werde ich im Verwaltungs- und Finanzausschuss als Sprecher sowie in der Strukturkommission ›Haushalt‹ an entscheidenden Stellen mitwirken«, so Strobel. Darüber hinaus wurde er zu einem der Vertreterinnen und Vertreter des Landkreises Konstanz im Beirat der »Gesellschaft der Verkehrsunternehmen im Verkehrsverbund Hegau-Bodensee Verbund GmbH« (VHB) gewählt.

Ebenfalls kommen weitere Stellvertreter Positionen im Technischen und Umweltausschuss sowie bei den Delegierten und Stellvertreter:Innen des Landkreises Konstanz in der Landkreisversammlung (Landkreistag Baden-Württemberg) zu. »Ich freue mich über den herzlichen Empfang und auf die anstehenden Aufgaben, die ich gerne zum Wohle unserer Kommunen anpacken möchte«, sagte Tim Strobel beim Ablegen seines Eides im Kreistag.

Entscheidend ist die Qualität der medizinischen Versorgung

MdL Storz (SPD) zur weiteren Entwicklung des Gesundheitsverbunds –  Entscheidungen gemeinsam mit Bürgerinnen und Bürger treffen

Der Gesundheitsverbund, der im Landkreis Konstanz die Krankenhäuser in Singen, Radolfzell und Konstanz betreibt, hat sein Jahren wirtschaftliche Probleme: So stiegen die Defizite seit 2018 von etwa zwei Millionen Euro  auf über 20 Millionen Euro im vergangenen Jahr. Keine Frage: Diese Entwicklung bedroht auf Dauer den Gesundheitsverbund und damit die Krankenhausversorgung im Landkreis.

 

Keine Zusagen!

Bahn profitiert nicht vom neuen Vertrag

Deutschland und die Schweiz haben einen neuen Staatsvertrag zur Verbesserung des  Bahnverkehrs zwischen beiden Ländern geschlossen. Bringt diese Vereinbarung unserer Region endlich schnellere Bahnverbindungen zwischen Stuttgart und Zürich? Darüber diskutierte der Kreistag des Landkreises Konstanz. Denn der neuen Vertrag soll den Staatsvertrag von Lugano aus dem Jahr 1996 ablösen. In diesem hatte sich Deutschland verpflichtet, verschiedene Strecken wie die Gäubahn und die Rheintalbahn als Zulaufstrecken für die Neue Eisenbahntransversale (NEAT) durch die Schweiz auszubauen. Ein Vesprechen, das bis heute nicht erfüllt wurde.

 

Für uns im Landtag.

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