Frohe Feiertage

Liebe Leserinnen und Leser,

In meinem Wahlkreisbüro in Singen ist zur Zeit eine Ausstellung des Künstlers Boleslav Kvapil zu sehen. Das Bild „Weltenbrand“ lässt mich mit Blick auf die Ereignisse in der Welt nicht los. Es wirkt wie Bilder aus den Nachrichten. Welten brennen und brechen zusammen. Und da Weihnachten feiern?

Welt ging verloren – Christ ist geboren

Diese Zeile aus dem Lied „O, du fröhliche“ birgt die zentrale Botschaft des Weihnachtsfestes in sich: Gerade dort, wo Krieg, Angst und Hoffnungslosigkeit herrscht, da will die Geburt Jesu Hoffnung auf Frieden und Versöhnung schenken.

Wir dürfen und sollen Weihnachten feiern, weil Weihnachten eine Antwort auf unsere Ängste und Sorgen bietet: Gott ist da im Leid der Welt.

 „Christ ward geboren“ – diese Zusage will uns in „finsteren Zeiten“ Trost und Hoffnung schenken.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen ein frohes Weihnachtsfest und ein gesegnetes Neues Jahr.
Ihr

Storz, Hans-Peter

Gäubahn-Verbindungen vom Bodensee nach Stuttgart

Landeskonzepte bringen noch keine Vorteile

Welche Züge werden ab dem Fahrplanwechsel 2025 auf der Gäubahn von Singen nach Stuttgart fahren? Über den derzeitigen Stand der Planungen hatte das Verkehrsministerium auf einer Sitzung des Interessensverbands Gäubahn berichtet. Der Landtagsabgeordnete Hans-Peter Storz fasst die Beratungsergebnisse aus Sicht des Landkreises Konstanz zusammen.

Nachdem ein unabhängig überprüfter Faktencheck ergeben hatte, dass es mit dem Start des Stuttgarter Tiefbahnhofs für Fahrgäste aus Richtung Süden vorläufig keine eisenbahntechnisch und wirtschaftlich sinnvolle Alternative zu einer Umsteigeverbindung im Stuttgarter Regionalbahnhof Vaihingen gibt, hat das Verkehrsministerium des Landes seine Überlegungen für einen künftigen Bahnverkehr auf der Gäubahn vorgestellt.

 

Landtagsabgeordneter Storz:Landesregierung muss bei Bodensee-Gürtelbahn endlich Farbe bekennen

Wann wird die Landesregierung einen Finanzierungsvorschlag für den Ausbau und die Elektrifizierung der Bodensee-Gürtelbahn machen? Seit Wochen warten die Landkreise Bodenseekreis und Konstanz auf Aussagen des Verkehrsministeriums zum weiteren Vorgehen. Bislang vergeblich. Der SPD-Verkehrspolitiker Hans-Peter Storz wird daher die nächste Fragestunde im Landtag nutzen, um dem zuständigen Minister Winfried Hermann auf den Zahn zu fühlen.

„Wir dürfen die israelischen Geiseln in Gaza nicht vergessen!“

Hans-Peter Storz, Nufar und Yuval Buchshtab und Florian Wahl MdL

Hans-Peter Storz trifft die Geschwister einer israelischen Geisel zum persönlichen Austausch

Der SPD-Landtagsabgeordnete Hans-Peter trat sich zusammen mit Kolleginnen und Kollegen aus den demokratischen Fraktionen des Landtags von Baden-Württemberg mit den Geschwistern des von der Hamas entführten Musikers Yagev Buchshtab getroffen. Die Schwester Nufar Buchshtab und der Bruder Yuval Buchshtab wurden von einer Freundin der Familie Ofra Raz, selbst Überlebende des Angriffs auf das Kibbuz Nirim, bei ihrem Besuch nach Baden-Württemberg begleitet. Der Besuch kam auf Initiative des SPD-Landtagsabgeordneten Florian Wahl zustande, der nach einem Israel-Besuchs Anfang des Monats zusammen mit seinem Grünen Kollegen Michael Joukov in den Stuttgarter Landtag eingeladen hat.

Storz wird Schirmherr der Spielgruppe SIBA

Hans-Peter Storz bei der SIBA-Spielgruppe

Kinder mit Behinderungen oder langfristigen Erkrankungen benötigen viel Unterstützung und Aufmerksamkeit ihrer Eltern. Doch oft erfahren die Geschwister dieser Kinder zu wenig Beachtung, ihre Bedürfnisse geraten leicht in den Hintergrund. Kein Wunder, bei den Herausforderungen die Familien, in denen Kinder mit Behinderungen leben, stemmen müssen. Die Geschwistergruppe SIBA will das ändern. Der Name der Gruppe ist Programm: Sie will die Geschwister-Kinder, die nicht im Mittelpunkt stehen, sichtbar machen. Dabei hilft der Landtagsabgeordnete Hans-Peter Storz mit, der die Schirmherrschaft für SIBA übernommen hat. „Meine Aussagen als Abgeordneter werden – manchmal - gehört. Damit will ich die Geschwistergruppe SIBA unterstützen und mitarbeiten, dass die betroffenen Kinder und ihre Wünsche mehr Beachtung finden.“

Für uns im Landtag.

Für uns im Bundestag.

Für uns in Europa.